Frida Kahlo (1907-1954)
Leben, Leid und Leidenschaft einer mexikanischen Malerin

Frida Kahlo wurde am 6.7.1907 in Coyoacàn, einem Vorort von Mexiko-Stadt geboren. Im Alter von 6 Jahren erkrankte sie an Kinderlähmung. Von einem späteren Unfall trug sie zahlreiche schwere Verletzungen am Rückgrat und im Beckenbereich davon. Sie musste schwere Operationen ertragen und litt ständig unter großen Schmerzen. Um der Langeweile im Krankenhaus und dem Schmerz zu entfliehen, begann sie zu malen.


Ausschnitt aus dem Selbstbildnis "Self-Portrait as a Tehuana", 1943

Frida Kahlo hat in der Welt der Kunst neue Maßstäbe gesetzt als eine Malerin, die ganz eigene, unerhörte Wege ging. Sie war geprägt durch die Ideale der mexikanischen Revolution, denen sie sich, wie ihr Mann Diego Rivera, schon früh verschrieb. Ihre Bilder enthalten aber mehr als einfache politische Botschaften, sie rücken Ursprüngliches in den Blick: die Mythologie präkolumbianischer Kultur, die Kraft organischen Wachstums, die Leiden des menschlichen Körpers.
Auch 56 Jahre nach ihrem Tod fasziniert die mexikanische Malerin Frida Kahlo durch ihre Kunst, ihr Leben und ihr Schicksal.

Lesung im Büchergarten Bordenau
am Samstag, 14. August 2010, 20 Uhr

Es lesen: Ingrid Dralle, Helene Köhler, Ulla Domke, Vera Urich und Johanna Korte.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
 

johanna_100.jpg (4120 Byte) manfred_100.jpg (4876 Byte) Büchergarten Bordenau
 Johanna und Manfred Korte

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